Schon immer haben wir am Werkschulheim Felbertal viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und dies in den letzten Jahren noch verstärkt.
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Es war uns immer ein großes Anliegen unsere benötigten Lebensmittel und Produkte von Lieferanten aus der näheren Umgebung zu beziehen. Ob es das Brot, Fleisch oder Gemüse für die Küche oder die Werkstoffe für die Werkstätten sind – wenn immer möglich beziehen wir die Produkte aus unserer Region.
„SalzburgerLand Herkunfts-Zertifikat“- „Gut zu Wissen“
Aber auch bei der Energieversorgung war uns Nachhaltigkeit schon immer sehr wichtig. Das Trinkwasser beziehen wir von Beginn an aus unserer eigenen Quelle und unsere 17 Gebäude versorgen wir seit 2009 mit Wärme aus unserem eigenen Biomasseheizwerk. Das Hackgut stammt aus den Wäldern der näheren Umgebung.
In den Jahren 2008 bis 2018 wurde der Großteil unserer Internatsgebäude thermisch saniert, um auch hier die wertvolle Energie sparend einzusetzen.
Auf fast allen Dächern haben wir PV-Anlagen in Zusammenarbeit mit der Salzburg AG installiert. Die Anlage auf dem Haus 6 versorgt das Werkschulheim mit Strom und deckt hier die Grundlast ab. Der restliche produzierte Strom wird in das Netz der Salzburg AG eingespeist und versorgt so auch andere Haushalte oder Unternehmen mit ökologisch produziertem Strom.
Zusätzlich stellen wir laufend unsere Beleuchtung auf stromsparende LED-Technik um.
In unserem Fuhrpark befinden sich mittlerweile 3 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge.
Durch die ständige Verbesserung der Anbindung an den öffentlichen Verkehr tragen wir auch hier wesentlich dazu bei, unnötige PKW-Kilometer zur Personenbeförderung einzusparen. Mittlerweile gibt es auch direkte Anbindungen aus Mondsee und Hallein zum Werkschulheim.
Unsere Schüler statten wir seit einigen Jahren mit Mehrweg-Trinkflaschen aus, die sie an unseren Trinkwasserspendern auffüllen können. Das trägt zur Gesundheit der Schüler bei und vermeidet unnötigen Müll.
Alle diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass wir seit 2015 als Klimabündnisbetrieb geführt werden.
Aber der Weg geht noch weiter und beim anstehenden Schulbauprojekt (Sanierung und Erweiterung Schul- und Verwaltungstrakt) wird das Thema Nachhaltigkeit in die Planung und Umsetzung einbezogen.
GF Ing. Bernhard Reichl